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im Offenburger Tageblatt vom 26. Mai 2011 im Lokalteil unter Hohberg. (PDF
ca. 3,5 MB)
Der Redakteur hatte vor einiger Zeit in der Zeitung nach Hohbergern gefragt,
die ihr Hobby vorstellen möchten.
(das Bild zum Gallenröhrling habe ich verwechselt. Es zeigt den Netzstieligen
Hexenröhrling)
Hier die Bilder, die ich zur Verfügung gestellt habe.
Seit Herbst 2007 bin ich Pilzsachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie.
Pilzssammler können nach Vereinbarung ihre Funde bei mir vorbeibringen um sie auf Essbarkeit kontrollieren lassen.
Dabei ist folgendes zu beachten.
Ich kenne die wichtigsten Speise- und Giftpilze.
In Baden-Württemberg gibt es jedoch über 4000 Pilzarten.
Bei vielen Pilzen muss ich auch sagen, die kenne ich noch nicht.
Zum Essen werde ich nur Pilze freigeben, die ich sicher als Speisepilze erkenne.
Es ist nicht meine Aufgabe, aus willkürlich gesammelten Pilzen die essbaren
herauszusuchen.
Dies ist auch aus Naturschutzgründen nicht wünschenswert. Bitte deshalb
von unbekannten Pilzen nur ein oder zwei Exemplare mitnehmen.
Ich helfe aber gerne, neue Arten kennenzulernen.
Sollte sich im Korb ein gefährlicher Giftpilz befinden, muss der ganze
Inhalt entsorgt werden.
Unbekanne Pilze deshalb vorsichtshalber extra einpacken und möglichst vollständig
herausnehmen, nicht abschneiden.
Angaben zum Fundort und evtentuell der Bäume in der Umgebung können
bei der Bestimmung wichtig sein.
Empfehlenswerte Seite im Internet: PilzePilze
Und wenn Sie intensiver in die Pilzkunde einsteigen wollen, in Hornberg gibt es auch eine Pilzschule
Weitere Pilzschulen bitte Google fragen.